Erstaunt stellen die Kinder fest, wie leicht sie dem Drachen durch den Schnee hinterher gleiten. Von weitem sehen sie das große Jakobskreuz in der Sonne leuchten. „Wir sind da, Kinder! Da drüben ist Pletzibär.“ Der Bär mit dem gestreiften Pullover hat sie schon gesehen und winkt ihnen aufgeregt zu. Sofort machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach dem Versteck. Aber so viel sie auch suchen, an der ganzen hohen Buchsteinwand ist nicht mal ein Krümel von einem Schnee-Kristall zu finden. Enttäuscht sehen Niklas und Marie die beiden Schneewächter an. „Wir schauen oben beim Jakobskreuz!“, schlägt Pletzibär vor. Und tatsächlich. Plötzlich schreit Niklas laut: „Ich hab einen! Schaut mal her.“ Stolz bringt er Marie, Tatzi und Pletzibär den Schnee-Kristall. „Kommt, Kinder, lasst uns den Schneekristall so schnell wie möglich zu unserem Freund Triassi bringen“, schlägt Tatzi vor.
Richtig flott geht die Abfahrt bis ins Tal. Dort schnallen sie die Ski ab, denn jetzt steigen sie in die Kutsche, die sie nach Waidring zur Gondelstation der Steinplatte bringt. Der Dino Triassi begrüßt die Kinder überglücklich: „Vielen Dank, dass ihr den ersten Schneekristall gefunden habt. Helft ihr mir nun, denn zweiten Kristall oben auf der Steinplatte zu finden, Marie und Niklas?“ Begeistert klettern die Kinder in eine grüne Unterwasser-Gondel und schweben sacht in die Höhe. Triassi vermutet das Versteck in der kleinen Höhle. Mühsam räumen sie die festgefrorenen Schneeberge vor dem Eingang zur Seite. Wie dunkel es in der Höhle ist. Wie sollen sie so den Kristall finden, wo es doch draußen auch bereits dunkel wird?
Halt! Was ist das für ein warmer Lichtschein drüben im dunkelsten Winkel? „Das hab ich mir doch gedacht!“, lacht Tatzi zufrieden. „Der superschlaue Krokus hat keine Ahnung, dass die Schnee-Kristalle in der Dunkelheit leuchten. Schaut nur, Kinder, da drüben muss unser zweiter Kristall versteckt sein.“ Schon hält Niklas den leuchtenden, hell schimmernden Stein in der ausgestreckten Hand. „Oh, ist der schön!“, jubelt seine Schwester. „Er wird uns den Weg bis hinunter ins Tal leuchten“, verspricht Tatzi. Wie im Flug sind sie zurück am Fuß der Steinplatte und alle sind überglücklich.
Richtig flott geht die Abfahrt bis ins Tal. Dort schnallen sie die Ski ab, denn jetzt steigen sie in die Kutsche, die sie nach Waidring zur Gondelstation der Steinplatte bringt. Der Dino Triassi begrüßt die Kinder überglücklich: „Vielen Dank, dass ihr den ersten Schneekristall gefunden habt. Helft ihr mir nun, denn zweiten Kristall oben auf der Steinplatte zu finden, Marie und Niklas?“ Begeistert klettern die Kinder in eine grüne Unterwasser-Gondel und schweben sacht in die Höhe. Triassi vermutet das Versteck in der kleinen Höhle. Mühsam räumen sie die festgefrorenen Schneeberge vor dem Eingang zur Seite. Wie dunkel es in der Höhle ist. Wie sollen sie so den Kristall finden, wo es doch draußen auch bereits dunkel wird?
Halt! Was ist das für ein warmer Lichtschein drüben im dunkelsten Winkel? „Das hab ich mir doch gedacht!“, lacht Tatzi zufrieden. „Der superschlaue Krokus hat keine Ahnung, dass die Schnee-Kristalle in der Dunkelheit leuchten. Schaut nur, Kinder, da drüben muss unser zweiter Kristall versteckt sein.“ Schon hält Niklas den leuchtenden, hell schimmernden Stein in der ausgestreckten Hand. „Oh, ist der schön!“, jubelt seine Schwester. „Er wird uns den Weg bis hinunter ins Tal leuchten“, verspricht Tatzi. Wie im Flug sind sie zurück am Fuß der Steinplatte und alle sind überglücklich.