Heute sind Niklas, Marie und ihre Eltern im schönen Tiroler PillerseeTal angekommen. „Endlich Ferien!“, ruft Niklas begeistert. Dieses Jahr sollen sie endlich Skifahren lernen. Am Abend sind die Kinder viel zu aufgeregt um gleich einzuschlafen. „Gut.“, meint die Mutter. „Erst Zähne putzen, dann erzähl ich euch noch eine kleine Geschichte.“
Schnell hocken sie aneinander gekuschelt in Maries Bett. „Was Spannendes!“, bittet Niklas. „Ja“, schmunzelt die Mutter. „Von den Schneewächtern hier im PillerseeTal. Sie heißen Tatzi, Pletzibär und Triassi. Jeden Herbst treffen sich die drei mit ihren Schnee-Kristallen die sie während des Jahres beschützen und fügen diese kleinen Kristalle mit dem großen Kristall in einer noch viel größeren Höhle zusammen. Denn erst dann kann der erste Schnee fallen.“ Die Kinder machen große Augen. Sollen sie das glauben?
Als die Mutter nach dem Gutenachtkuss das Zimmer verlässt hören sie plötzlich ein lautes „Patsch“. He! Was klatscht plötzlich gegen die Fensterscheibe? Erschrocken setzt Niklas sich auf. Nochmal macht es: „Patsch!“. An der Scheibe kleben zwei Schneebälle. „Huch!“, macht Marie und verkriecht sich unter die Bettdecke. Niklas tappt zum Fenster. Vorsichtig öffnet er es. „Guck mal, Marie! Zwei helle Steine. Und noch ein Zettel.“ Er hockt sich zu Marie und faltet das Blatt auseinander. „Wow! Ein Brief?“, wundert er sich und knipst eilig die kleine Lampe an. „Für Niklas und Marie…“, liest er vor. „Die Schnee-Kristall-Welt braucht eure Hilfe…“ „Waaaas?“, Marie starrt ihn an. „Ja, das steht hier. Der grüne Wächter der Frühlingsblumen, er heißt Krokus, hat unsere vier Schnee-Kristalle gestohlen und sie in der Schnee-Kristall-Welt versteckt. Ohne diese Kristalle wird der viele Schnee schmelzen. Ihr müsst uns helfen, sie wiederzufinden!“ „Wir … sollen … helfen?“, stottert Marie. „Also, pass auf! Hier steht: Drückt diese beiden Kristalle so fest ihr könnt und wünscht euch dabei hinein in die Schnee-Kristall-Welt. Dort warten wir auf euch. Eure Schnee-Kristall-Wächter.“
Schnell hocken sie aneinander gekuschelt in Maries Bett. „Was Spannendes!“, bittet Niklas. „Ja“, schmunzelt die Mutter. „Von den Schneewächtern hier im PillerseeTal. Sie heißen Tatzi, Pletzibär und Triassi. Jeden Herbst treffen sich die drei mit ihren Schnee-Kristallen die sie während des Jahres beschützen und fügen diese kleinen Kristalle mit dem großen Kristall in einer noch viel größeren Höhle zusammen. Denn erst dann kann der erste Schnee fallen.“ Die Kinder machen große Augen. Sollen sie das glauben?
Als die Mutter nach dem Gutenachtkuss das Zimmer verlässt hören sie plötzlich ein lautes „Patsch“. He! Was klatscht plötzlich gegen die Fensterscheibe? Erschrocken setzt Niklas sich auf. Nochmal macht es: „Patsch!“. An der Scheibe kleben zwei Schneebälle. „Huch!“, macht Marie und verkriecht sich unter die Bettdecke. Niklas tappt zum Fenster. Vorsichtig öffnet er es. „Guck mal, Marie! Zwei helle Steine. Und noch ein Zettel.“ Er hockt sich zu Marie und faltet das Blatt auseinander. „Wow! Ein Brief?“, wundert er sich und knipst eilig die kleine Lampe an. „Für Niklas und Marie…“, liest er vor. „Die Schnee-Kristall-Welt braucht eure Hilfe…“ „Waaaas?“, Marie starrt ihn an. „Ja, das steht hier. Der grüne Wächter der Frühlingsblumen, er heißt Krokus, hat unsere vier Schnee-Kristalle gestohlen und sie in der Schnee-Kristall-Welt versteckt. Ohne diese Kristalle wird der viele Schnee schmelzen. Ihr müsst uns helfen, sie wiederzufinden!“ „Wir … sollen … helfen?“, stottert Marie. „Also, pass auf! Hier steht: Drückt diese beiden Kristalle so fest ihr könnt und wünscht euch dabei hinein in die Schnee-Kristall-Welt. Dort warten wir auf euch. Eure Schnee-Kristall-Wächter.“