Ihr Terrain beginnt dort, wo die asphaltierte Straße endet. Jeder Lauf ist ein Abenteuer und hinter jeder Kurve des schmalen Pfades überraschen beeindruckende Aussichten und unberührte Natur. Die Trailrunner erobern die hochgelegenen Wanderwege und sie finden ein schier unerschöpfliches Trainingsgelände!
"Beim Trailrunning beträgt der Anteil der Aufstiegshöhenmeter im Vergleich zum Laufen in der Ebene mindestens 5% der Gesamtstrecke. Trailrunning Strecken verlaufen nicht auf Asphalt und auch der Anteil an Schotterstraßen wird möglichst reduziert." So lautet die nüchterne Definition - doch wer sich einmal der Faszination Trailrunning hingegeben hat, weiß, dass das "Runner´s-High" beim Berglauf neu definiert wird.
"Wo setze ich meinen nächsten Schritt hin? Flink den rutschigen Wurzeln ausweichen, rund um die im Schatten des Waldes ruhenden Kühe herum und die Energiereserven für die nächste Steigung anzapfen!", lauten die stummen Kommandos im Kopf, denn Trailrunning fordert volle Konzentration und Reaktionsvermögen. Monoton, wie eine Trainingseinheit über endlose Asphaltstraßen, sind Läufe am Berg mit Sicherheit nicht, denn ständig wechselnder Untergrund bringt Schwung in den Laufstil. So fordert dieses naturnahe Abenteuer auf natürlich gewachsenem Boden nicht nur Kraft und Stabilität unserer Muskulatur, sondern macht auch den Kopf frei und die Lungen füllen sich mit klarer Bergluft - es zaubert ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht.
"Beim Trailrunning beträgt der Anteil der Aufstiegshöhenmeter im Vergleich zum Laufen in der Ebene mindestens 5% der Gesamtstrecke. Trailrunning Strecken verlaufen nicht auf Asphalt und auch der Anteil an Schotterstraßen wird möglichst reduziert." So lautet die nüchterne Definition - doch wer sich einmal der Faszination Trailrunning hingegeben hat, weiß, dass das "Runner´s-High" beim Berglauf neu definiert wird.
"Wo setze ich meinen nächsten Schritt hin? Flink den rutschigen Wurzeln ausweichen, rund um die im Schatten des Waldes ruhenden Kühe herum und die Energiereserven für die nächste Steigung anzapfen!", lauten die stummen Kommandos im Kopf, denn Trailrunning fordert volle Konzentration und Reaktionsvermögen. Monoton, wie eine Trainingseinheit über endlose Asphaltstraßen, sind Läufe am Berg mit Sicherheit nicht, denn ständig wechselnder Untergrund bringt Schwung in den Laufstil. So fordert dieses naturnahe Abenteuer auf natürlich gewachsenem Boden nicht nur Kraft und Stabilität unserer Muskulatur, sondern macht auch den Kopf frei und die Lungen füllen sich mit klarer Bergluft - es zaubert ein zufriedenes Grinsen ins Gesicht.