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  • 30.03.2022

Bergbahn-Team aus 13 Nationen meistert erfolgreich die Wintersaison

Diversität hat man sich bei den Bergbahnen Fieberbrunn nicht nur auf die Regenbogen-Gondel geschrieben, sie wird tagtäglich gelebt: Allein in der diesjährigen Wintersaison sind Mitarbeiter:innen aus 13 (!) Nationen beim heimischen Arbeitgeber beschäftigt. Von Albanien, Belgien, Chile über Großbritannien, Slowakei und Ungarn: Der bunte Nationenmix rund um den Globus hat gemeinsam mit den ca. 100 heimischen Kolleg:innen die Wintersaison gut gemeistert.

 

Bereits seit einigen Jahren dürfen sich die Bergbahnen Fieberbrunn über zahlreiche Bewerbungen aus dem Ausland freuen. Eine Wintersaison in den Tiroler Bergen verbringen zu dürfen und an den freien Tagen dank des Freifahrtausweises die österreichischen Skigebiete und die Region zu entdecken, ist für viele ein großer Anreiz. Dass im heurigen Winter 24 Personen aus 12 auswärtigen Nationen (Albanien, Australien, Belgien, Bosnien Herzegowina, Chile, Deutschland, Großbritannien, Italien, Kanada, Slowakei, Tschechien, Ungarn) das heimische Bergbahn-Team bereichern, hat auch Geschäftsführer Toni Niederwieser überrascht. „Wir als Bergbahn-Betrieb leben davon, dass Menschen - gleich welcher Hautfarbe, Sprache oder Religion - sich frei und selbstbewusst begegnen können. Es ist schön, dass dieses Zusammenkommen im heurigen Winter wieder möglich war. Dass sich die zunehmende Nationen-Vielfalt nicht nur bei unseren Gästen, sondern auch intern im Bergbahn-Team zeigt, freut mich umso mehr!“.

 

Die auswärtigen Mitarbeiter:innen werden dabei in allen Belangen – von Visum-Anfragen, Arbeitsbewilligungen, diversen Behördengängen bis hin zu Unterkunft vor Ort – von den Personalzuständigen der Bergbahnen Fieberbrunn bestens unterstützt. Dies wird sehr geschätzt und ist mit ein Grund, warum alljährlich so viele den Weg nach Fieberbrunn finden.

 

Zufriedenstellende Wintersaison

 Alles in allem ist man bei den Bergbahnen Fieberbrunn stolz, dass das 125-köpfige Team trotz aller Hürden (2G-Kontrolle, 3G-Kontrolle, Einreisebeschränkungen, laufende Änderungen der Verordnungen) die Wintersaison gut gemeistert hat: Dass es kein „normaler“ Winter sein wird, wie vor der Pandemie, damit mussten wir rechnen. Umso glücklicher sind wir – nach dem Komplettausfall im Vorjahr - mit dem doch sehr zufriedenstellenden Ergebnis und blicken positiv in die Zukunft“, so die Geschäftsführer Martin Trixl und Toni Niederwieser.